„Man gebrauche gewöhnliche Worte….

….und sage ungewöhnliche Dinge…“
(Arthur Schopenhauer)

Nachdem in den Wochen zuvor die Talentiertesten von ihren Klassenkolleginnen und -kollegen ausgewählt worden waren, standen am 19. Oktober 15 Jugendliche auf der Bühne des Redewettbewerbs der 6. bis 8. Klassen des Gymnasiums Gmünd. Die bunte Palette der Themen reichte von Tierversuchen über Computerspielsucht und Mobilität bis hin zu Fragen des Glaubens. Die jungen Rednerinnen und Redner beeindruckten mit Faktenwissen, Argumentation und Reflexion, aber auch mit rhetorischem Können und persönlicher Ausstrahlung.

Als Siegerin wurde Elisaveta Schwarz (8A) mit ihrer Rede zu Sexismus und Diskriminierung von Frauen, vor allem im Bereich Bekleidung, ausgezeichnet. Den zweiten Platz erreichte Heinrich Buchhöcker (6A), der das Thema Handyverbot an der Schule gewählt hatte, Dritte wurde Lara Hurmer (8A), die über Beziehungen junger Menschen in Gegenwart und Vergangenheit sprach.