Reiseziel: Urgeschichtemuseum Asparn an der Zaya
Termin: 16. Oktober 2018
Mitreisende: 2A, 2B, 2C sowie die Professor/inn/en Pollack, Hermann und Stelzhammer
Wetter: strahlender Sonnenschein, wunderschöner, warmer Herbsttag – super!
(→ Fotoalbum)
Feed-back im O-Ton:
„In Asparn/Z. haben wir Feuer gemacht wie die Urmenschen.“ (Jakob W.)
„Wir haben ein Mammut gesehen.“ (Andreas K.)
„Wir lernten das SOS der Steinzeitmenschen kennen. (…) Ich habe außerdem verstanden, dass man auch ohne jegliche elektronische Dinge leben kann…“ (Stephanie G.)
„Wir haben ein Steinzeittelefon ausprobiert, ein Opferhaus gesehen, ein Steinzeitvolk nachgespielt und Steinzeithäuser gesehen.“ (Fabian Th.)
„Alle zusammen bekamen einen guten Einblick in das Leben unserer Vorfahren. Lustig war, dass wir mit Speeren auf ein Strohmammut schossen, Feuer machten und ein urzeitliches Telefon ausprobierten. An einer Schnur war ein Holzstück befestigt, das man drehte und das dann lustig brummte. (…) Ich habe gelernt, dass das Leben damals nicht immer so einfach war wie heute.“ (Lara K.)
„Wir besichtigten ein nachgebautes Langhaus, in dem eine Küche eingerichtet war. Wir konnten Mehl mahlen und mit Speeren ein Strohmammut erlegen. Das war wirklich lustig, wenn die Klassenkameraden angefeuert und „HUNGER“ gerufen haben. (…) Ich lernte, dass Leben damals überleben bedeutete.“ (Ella-Marie K.)
„Wir konnten uns in die Lage von Urzeitmenschen versetzen und haben erfahren, welchen Gefahren die Steinzeitmenschen ausgesetzt waren.“ (Miriam R.)
„Ich habe erfahren, dass es früher sehr schwer war, ohne Familie zu überleben. Es war viel kälter als heute.“ (Lukas E.)
„Zum Schluss durften wir noch Fladenbrot probieren, wie man es früher gemacht hat.“ (Leonie W.)
Die Exkursion war: interessant, lehrreich, lustig, lecker, rauchig, cool, aufregend, neu, aufklärend, toll, schön…
