
Zum zweiten Mal fand am 24. Oktober das Finale des Oberstufen-Redewettbewerbs statt. Die zehn Klassensieger und -siegerinnen präsentierten ihre Reden dem interessiert lauschenden Publikum mit Fachwissen, aber auch mit Herzblut und aus persönlicher Überzeugung. Die aktuellen Themen spiegelten die Lebenswelt der Jugendlichen wider: Social Media, KI, das Schulsystem, Biodiversität, Selbstakzeptanz und psychische Krankheiten waren vertreten.
Den Sieg holte sich der italienische Austauschschüler Francesco Santamaria (7A) mit seiner beeindruckenden Rede zur „Homophobie“. Zweite wurde Sarah Masch (6A) mit einem äußerst kurzweiligen Vortrag zum Thema „Langeweile“. Den dritten Platz erreichte Beisangur Edilov (7B), der die Wichtigkeit des Sportunterrichts in der Schule thematisierte.
Neben den Auszeichnungen und Preisen für die drei Besten gab es noch eine besondere Belohnung für alle Finalisten: Die Studentenverbindung Leopoldina Gmünd unterstützt und fördert dankenswerterweise die Redetalente des Gymnasiums Gmünd. Mag. Robert Hochstöger und zwei weitere Vertreter übergaben im Rahmen der Siegerehrung einen Scheck über 1100 Euro, der für ein professionelles Rhetoriktraining für die begabten Jugendlichen vorgesehen ist.







